Eternalbeads

Von Christus gesucht, gefunden und freigekauft.


Als er aber eine sehr kostbare Perle gefunden hatte,
ging er hin
und verkaufte alles, was er hatte,'
und kaufte sie.
Mt 13,46

Themen:

Der dritte Tempel in Jerusalem

Wünschet Jerusalem Frieden! Es möge wohlgehen denen, die dich lieben! Es möge Friede sein in deinen Mauern und Glück in deinen Palästen!

Um meiner Brüder und Freunde willen will ich dir Frieden wünschen. Um des Hauses des HERRN willen, unseres Gottes, will ich dein Bestes suchen.
Psalm 122,6 ff


Viele warten darauf, dass der Tempel in Jerusalem wieder aufgebaut wird. Manche beten schon seit Jahren dafür.


Es erreichen uns immer wieder Nachrichten über die Gegenstände des Tempels, die schon gefertigt sind. Auch das Baumaterial liegt schon auf Lager. Priester sind ausgebildet und bereit für ihren Dienst.


Doch bis jetzt sehen wir keinen Fortschritt.



Warum?

Was muss alles geschehen?
Wann ist der richtige Zeitpunkt anzufangen?

Warum der dritte Tempel nicht auf dem aktuellen Tempelberg steht und wo sich sein Ort befinden könnte:



Weiter

Der dritte Tempel wird nicht auf dem heutigen Tempelberg in Alt - Jerusalem stehen!


Hesekiel hat den dritten Tempel besucht und gesehen. Er hat aber den Tempelberg nicht als solchen erkannt. Er hat jedoch gesehen, dass im Süden seines Berges an einer Stadt gebaut wird.


Psalm 48 spricht vom dritten Tempel im Messianischen Friedensreich. Man kann um den Berg Zion, der nördlich der Stadt liegt, herumziehen.


Gott wählt in Hesekiel 43,7 einen neuen Wohnplatz aus. Dies macht er gemäß 5. Mose 12 souverän selbst. In der Geschichte hat er schon verschiedene Plätze in Israel gewählt.


Der Tempelberg, der auserwählte Ort, wurde nach Jeremia 7 verworfen und endgültig von Gott verlassen, wie es zu Silo schon einmal geschah.
Jeremia fordert uns auf in Silo nachzusehen.


Nicht die Al Aqsa Mosche oder der Felsendom verunreinigen den Tempelberg, sondern Gräuel und die Hurerei des Volkes und die Nähe der Gräber seiner längst vergangenen Könige. Die Prophezeiung Michas hat sich erfüllt. Aktuell ist der Tempelberg in Jerusalem eine Waldeshöhe (Micha 3).


Die Größe und Ausrichtung des Tempels passen mit 500 Ellen nur sehr knapp und mit 600 Ellen nicht mehr auf den Tempelberg.


Der Berg muss nach Sacharja 4 vor Serubabel, dem Erbauer des Tempels, erst zur Ebene werden. Doch der Tempelberg ist schon eine Ebene.


Was ist aber mit den vielen Verheißungen für den Berg Zion?
Nicht der Tempelberg ist der Zion, sondern der Zion war zeitweise der Tempelberg. Es gibt bereits einen neuen Zion.


Der Herr macht wirklich alles neu. Sogar den Tempelberg.

Die Zeit ist gekommen den Tempel Gottes zu bauen.


Haggai 1,2 So spricht der HERR Zebaoth: Dies Volk spricht: Die Zeit ist noch nicht da, dass das Haus des HERRN gebaut werde.
3 Und des HERRN Wort geschah durch den Propheten Haggai: 4 Ist denn eure Zeit da, dass ihr in euren getäfelten Häusern wohnt, aber dies Haus muss wüst stehen?

Sacharja 1,3 Aber sprich zu ihnen: So spricht der HERR Zebaoth: Kehrt um zu mir, spricht der HERR Zebaoth, so will ich zu euch umkehren, spricht der HERR Zebaoth.


Jetzt ist es an der Zeit den Tempelbau zu beginnen. Sonst kommen schwierige Zeiten auf Israel zu.:


Unfriede: Israel wird bedrängt, dass Reisen gefährlich wird. Unruhen breiten sich aus.
Sacharja 8,10 […] und für den, der aus- und einzog, gab es keinen Frieden vor dem Feind, und ich ließ alle Menschen aufeinander los, einen jeden gegen seinen Nächsten.


Mangel trotz großer Aussaat, Nahrung macht nicht satt, Trinkwasser reicht nicht aus, Kleidung hilft nicht gegen die Kälte. 
Haggai 1,6 Ihr sät viel und bringt wenig ein; ihr esst und werdet doch nicht satt; ihr trinkt und bleibt doch durstig; ihr kleidet euch, und keinem wird warm; [...]

 

Die heimische Wein Produktion wird um über 50% einbrechen.
Haggai 2,16 Kam einer zum Kornhaufen, der zwanzig Maß haben sollte, so waren kaum zehn da; kam er zur Kelter und meinte, fünfzig Eimer zu schöpfen, so waren kaum zwanzig da.


Arbeit lohnt sich nicht mehr. Verdientes Geld geht schnell zur Neige.
Sacharja 8,10 Denn vor diesen Tagen war der Menschen Arbeit vergebens, und auch der Tiere Arbeit erbrachte nichts; […]
Haggai 1,6 […] und wer Geld verdient, der legt’s in einen löchrigen Beutel.


Wassermangel führt zu Dürre unter der alle leiden. 
Haggai 1,11 Und ich habe die Dürre gerufen über Land und Berge, über Korn, Wein, Öl und über alles, was aus der Erde kommt, auch über Mensch und Vieh und über alle Arbeit der Hände. 


Der Tau bleibt aus.
Haggai 1,10 Darum hat der Himmel über euch den Tau zurückgehalten und das Erdreich seinen Ertrag.


Deutliche Ernteeinbußen, nicht nur durch Getreidebrand, Mehltau und Hagel.
Haggai 2,17 Ich schlug euch mit Dürre, Getreidebrand und Hagel in all eurer Arbeit; doch keiner von euch hat sich zu mir bekehrt, spricht der HERR.
 
 

Haggai 1,7 So spricht der HERR Zebaoth: Achtet doch darauf, wie es euch geht!
 
 

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Nur zum persönlichen Gebrauch!!!

2000 Jahre und kein Jubiläum?

Der Tod Jesu und seine Auferstehung jähren sich bald 2000 Jahre.
Für das Jubiläum des Thesenanschlages Martin Luthers hat die ev. Kirche in Deutschland ein Luther Jahr ausgerufen und dafür einen 10 Jahres- Plan aufgestellt.
Wäre Christus nicht viel, viel mehr wert als einen 10 Jahres – Plan und ein Auferstehungsjahr?
Selbst wenn wir das genaue Jahr nicht wissen. 
Warum sollten wir Christen nicht weltweit 2030 bis 2035 den Tod Jesu bzw. seine Auferstehung feiern?

Jubiläum

Gekeimt am dritten Tag

Der dritte Tag ist sein Tag, es ist Christi Tag.
Alles an diesem Tag hat mit ihm zu tun.
Der dritte Tag ist der Tag, an dem er verherrlicht wird, an dem seine sichtbare Herrschaft beginnt.
Es ist der Tag seines Sieges.


Christus ist…

er wurde nicht zu irgendwas, er war es immer schon, von Anfang an.
Schon vor der Schöpfung. Um seinetwillen ist alles. Er wollte es. Anfang und Ziel ist er. Er ist der Grund, warum.
Er gibt jedem Schatten in der Geschichte und allen Abbildern in der Schöpfung ihren Sinn. Er macht alles gut. Er ist der Plan Gottes.
Er ist die Realität. Er ist die Erkenntnis und die Weisheit. Er ist die Krone der Schöpfung.


 Er ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes, 
der Erstgeborene vor aller Schöpfung. 
16 Denn in ihm wurde alles geschaffen,
was im Himmel und auf Erden ist, das Sichtbare und das Unsichtbare, 
es seien Throne oder Herrschaften oder Mächte oder Gewalten; 
es ist alles durch ihn
und zu ihm geschaffen.
17 Und er ist vor allem, 
und es besteht alles in ihm.

Kolosser 1,15

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